UNSERE PRODUKTE – MEHR ALS NUR HILFSSTOFFE
Unter den vielen Anbietern von Färbemitteln für die Kunststoff-Industrie sind nicht alle Dienstleister echte Spezialisten auf ihrem Gebiet. Unsere Kunden bestätigen gerne, dass wir von PlasTeam zu diesen Experten gehören und erstklassige Buntheit in die Kunststoffwelt bringen.
Für jede gewünschte Einfärbung und Farbvorgabe (z.B. nach RAL, Pantone oder HKS) bieten PlasTeam-Produkte die ideale Rezeptur. Unsere Masterbatches / Granulate sind auf Basis nahezu aller thermoplastischer Kunststoffe und haben die besten Verarbeitungseigenschaften für eine stabile und sichere Einfärbung von z.B. PP (Polypropylen), PA (Polyamid, PA6, PA6.6, PA12), PE (Polyethylen) / PS (Polystyrol) / PC (Polycarbonaten).
Zum Stichwort Ökologie und Nachhaltigkeit: Selbstverständlich orientieren wir uns sowohl bei der Auswahl unserer Rohstoffe als auch in unseren Abläufen im Unternehmen an ressourcen- und umweltschonenden Prinzipien.
Masterbatches sind Farbmittelpräparationen von Farbstoffen, anorganischen oder organischen Pigmenten, die in einem Kunststoffträger eingearbeitet sind. Ergänzt werden die Bestandteile einer Rezeptur unter anderem durch Wachse, Füllstoffe, Stabilisatoren oder andere Additive.
Das Ziel bzw. der Vorteil der Masterbatchherstellung ist eine sehr gute Dispergierung der Pigmente oder Farbstoffe, um eine homogene und stippenfreie Verteilung zu erzielen und die maximale Farbstärke zu erwirken.
Einen erheblichen Einfluss haben Masterbatches auf den Maschinenausstoß und die mechanischen Eigenschaften der zu produzierenden Endprodukte. Diese Faktoren fließen selbstverständlich in die Rezepturherstellung ein.
Der persönliche und konstruktive Dialog mit unseren Kunden und Interessenten zur Definition der zu erreichenden Ziele ist auch deshalb unser oberstes Anliegen und aus unserer Sicht unerlässlich.
Mit unserer Erfahrung und Beratungskompetenz stehen wir Ihnen gern in allen Fragen zum Thema Masterbatch persönlich zur Verfügung.
Pigmente sind, neben Farbstoffen, Farbmittel zum Einfärben von Kunststoffen. Die Pigmente werden in Organische-, Anorganische- und Effekt-Pigmente unterteilt.
Anorganische Pigmente werden wegen ihrer Echtheiten und der relativ günstigen Preise bevorzugt zur Kunststoffeinfärbung eingesetzt. Die Organischen Pigmente werden immer häufiger als Ersatz für Blei- und Cadmiumpigmente eingesetzt. Organische Pigmente haben eine hohe Brillanz und Farbkraft jedoch weisen Sie häufig nur eine mäßige Deckfähigkeit auf. Grundsätzlich gehen wir auf die Wünsche unserer Kunden ein, sofern es technisch möglich ist.
Um zu einem guten Ergebnis kommen zu können ist es jedoch notwendig den konkreten Einsatzzweck zu kennen.
Auch hier können wir Ihnen nur wieder ein ausführliches Gespräch mit unseren Beratern empfehlen.
In jedem Polymer sind Zusätze in Form von Additiven zu finden. Sie verbessern bestimmte physikalische Eigenschaften oder sorgen für ein besseres Handling der Kunststoffartikel.
Die gebräuchlichsten Additive sind:
Thermostabilisatoren, Lichtschutzstabilisatoren, Flammschutzstabilisatoren, Antistatika, Antiblocksubstanzen und Nukleierungsmittel.
Neben den reinen Additivkonzentraten finden auch multifunktionale Masterbatches mit Additivzusätzen häufig Anwendung in der Kunststoffindustrie. Da für jede Anwendung besondere Mischungen notwendig sind, kommt es auf eine ausgewogene Dosierung an.
Wir erarbeiten gerne mit Ihnen bzw. für Sie die optimalen Rezepturen und greifen auf unsere langjährige Erfahrung sowie die daraus entstandenen guten Kontakte zurück.
PlasTeam bietet für die verschiedenen Anwendungsbereiche, die eine elektrische Leitfähigkeit der eingesetzten Kunststoffe erfordern, spezielle Masterbatches und Compounds. Die Konzentrate, die meist auf Basis von Leitrußen hergestellt werden, haben vorzugsweise ihren Einsatz dort, wo elektrostatische oder elektromagnetische Ladungen entstehen können und die Aufladung aus Gründen der Sicherheit oder zum Schutz elektronischer Teile verhindert werden soll.
Die Verwendung dieser speziellen Färbemittel garantiert die Leitfähigkeit und kontrollierte Entladung, so dass Fehlfunktionen an Bauteilen oder unkontrollierte Funkenbildung zuverlässig verhindert werden kann.
